Stephaniebrücke (1, 2)

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Stephaniebrücke
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brücke
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1886
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stephanie Clothilde Louise Hermine Marie Charlotte
Einlagezahl
Architekt Otto Hieser
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17532
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Stefaniebrücke.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Stephaniebrücke
  • 1., Salztorgasse
  • 2., Hollandstraße

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48° 12' 51.53" N, 16° 22' 29.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stephaniebrücke einen Tag nach ihrer Eröffnung (1886)

Stephaniebrücke (1., 2.; Donaukanalbrücke), von der Gemeinde Wien 1884-1886 nach Plänen von Ingenieur Oswald Liß und Architekten Otto Hieser an der Stelle des Karlskettenstegs errichtet, am 15. Mai 1886 eröffnet und nach Erzherzogin Stephanie (Gattin Kronprinz Rudolf) benannt; seit 1919 Salztorbrücke (nach der Verlängerung der Brücke in die Stadt, der Salztorgasse); die Verlängerung der Brücke in den zweiter Bezirk bildete die Stephaniestraße (Hollandstraße).

Stefaniebrücke mit dem Hotel Métropole.

Literatur

  • Stadtbauamts-Bericht über die eingelangten Offerte betr. den Bau der Stephaniebrücke (1884)
  • Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 258
  • Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 193 f.
  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 17 (1962),S. 57
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 11, S. 273 ff.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 111