Stiegergasse (12)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 17.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1881 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1894 |
| Name seit | 1881 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | Stögergasse |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 12 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 17863 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Stiegergasse (12., Gaudenzdorf), benannt 1881, seit 5. Juli 1894 (Stadtratsbeschluss) südlich des Wienflusses Längenfeldgasse, nördlich der Wien mit der Sechshauser Stiegergasse vereinigt; ursprünglich Stögergasse. Im Gassenverlauf befand sich die Kaiser-Joseph-Brücke, heute verbindet die Stiegerbrücke die Stiegergasse mit der Längenfeldgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1881: Pfarre Meidling
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
