Stiegergasse

Fassade des Hauses 15., Stiegergasse 14/16, Teilansicht bis zum 1.Stock, 1955

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Anton Stieger
Bezirk	15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke	Stiegerbrücke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	17865
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Stiegergasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Fassade des Hauses 15., Stiegergasse 14/16, Teilansicht bis zum 1.Stock, 1955

Hier befindet / befand sich:

• Anton Rohrhofer (Nr.: 4)

Hier befindet / befand sich:

• Kaiser-Joseph-Brücke (12, 15)
• Stiegerbrücke

Hier befindet / befand sich:

• Geyling (Nr.: 15-17)

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48° 11' 11.95" N, 16° 20' 2.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stiegergasse (15, Sechshaus), benannt (Datum unbekannt) nach Anton Stieger, der um 1840 hier das erste Haus erbaut ließ; Verlängerung durch den nördlich des Wienflusses gelegenen Teil der Gaudenzdorfer Stiegergasse (1894).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1863: Pfarre Reindorf
• ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-5 und gerade ONr. 2-6: Pfarre Meidling; Rest: Pfarre Reindorf
• ab 1899: Pfarre Reindorf

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929