Süßenbrunner Hauptstraße

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22., Süßenbrunner Hauptstraße mit Kirche, Postkarte vor 1905
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1964
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 16.09.1964
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Hauptstraße
Benannt nach Süßenbrunn (Vorort)
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22201
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.09.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes AKON AK072 285.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 22., Süßenbrunner Hauptstraße mit Kirche, Postkarte vor 1905

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48° 16' 39.73" N, 16° 29' 43.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Süßenbrunner Hauptstraße (22., Süßenbrunn), benannt (16. September 1964 Gemeinderatsausschuss für Kultur) zur Wahrung des Ortsnamens Süßenbrunn (nicht zu verwechseln mit der Süßenbrunner Straße); vorher Hauptstraße.

Gebäude

  • Nummer 1: Statue des Heiligen Johannes Nepomuk (auf beschriftetem Volutensockel (1727); die Errichtung der Statue hängt einerseits mit der Intensivierung des Johannes-Nepomuk-Kults zwischen 1721 (Seligsprechung) und 1729 (Heiligsprechung) zusammen, aber auch mit der Lage Süßenbrunns am Rand des überschwemmungsgefährdeten Teils des Marchfelds. Am 5. November 1727 verpflichtete sich Maria Anna Freifrau von Grundemann, die Statue "in perpetuum" zu "conserviren". Seit 2007 steht diese aus dem 18. Jahrhundert stammende Statue im Haupteingangsbereich der Süßenbrunner Kirche, zuvor stand diese im Freien in einer Nische des Hauses auf der Süßenbrunner Hauptstraße 1. 2007/2008 erfolgte die vollständige Restaurierung.