Süßenbrunner Hauptstraße
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Daten zum Objekt
48° 16' 39.73" N, 16° 29' 43.18" E zur Karte im Wien Kulturgut
Süßenbrunner Hauptstraße (22., Süßenbrunn), benannt (16. September 1964 Gemeinderatsausschuss für Kultur) zur Wahrung des Ortsnamens Süßenbrunn (nicht zu verwechseln mit der Süßenbrunner Straße); vorher Hauptstraße.
Gebäude
- Nummer 1: Statue des Heiligen Johannes Nepomuk (auf beschriftetem Volutensockel (1727); die Errichtung der Statue hängt einerseits mit der Intensivierung des Johannes-Nepomuk-Kults zwischen 1721 (Seligsprechung) und 1729 (Heiligsprechung) zusammen, aber auch mit der Lage Süßenbrunns am Rand des überschwemmungsgefährdeten Teils des Marchfelds. Am 5. November 1727 verpflichtete sich Maria Anna Freifrau von Grundemann, die Statue "in perpetuum" zu "conserviren". Seit 2007 steht diese aus dem 18. Jahrhundert stammende Statue im Haupteingangsbereich der Süßenbrunner Kirche, zuvor stand diese im Freien in einer Nische des Hauses auf der Süßenbrunner Hauptstraße 1. 2007/2008 erfolgte die vollständige Restaurierung.