Wielandgasse

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48° 10' 34.59" N, 16° 22' 44.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wielandgasse (4, seit 1874: 10, Favoriten), benannt (1866) nach dem deutschen Dichter Christoph Martin Wieland (* 5. September 1733 Biberach, † 20. Jänner 1813 Weimar).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929