Wienerstraße (19, Heiligenstadt)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1875 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1894 |
| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | heute: Hohe Warte, Armbrustergasse |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 19 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 10270 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Wienerstraße (19., Heiligenstadt), ursprünglich von der Grinzingerstraße bis zum Krottenbach reichend; 1875 wurde der südlich der Adlergasse (heute Geweygasse) gelegene Teil in Hohe Warte umbenannt, dafür wurden im Norden die Kirchen- und Jordangasse einbezogen; 1894 wurde der südlich der Grinzingerstraße gelegene Teil in die Hohe Warte einbezogen, der verbleibende nördliche Teil in Armbrustergasse umbenannt.´
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Heiligenstadt; Pfarre Ober-Döbling
- ab 1875: Pfarre Heiligenstadt; Rest: Pfarre Breitenfeld
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
