Wilhelm Bogner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bogner, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Bogner, Wilhelm Joseph Ferdinand Peter
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  361529
GNDGemeindsame Normdatei 1021277746
Wikidata Q111039649
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. August 1826
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. Mai 1848
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 16.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung  11. Juli 1879
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hietzing
Grabstelle Gruppe 7, Nummer 53
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 1., Singerstraße 18 (Geburtsadresse)
  • 1., Spiegelgasse 21 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Bogner, * 20. August 1826, † 25. Mai 1848, Student.

Biografie

Wilhelm Bogner war das einzige Kind von Barbara Fröhlich und ihrem Ehemann Ferdinand Bogner. Im September 1843 schrieb er sich als Student an der Universität Wien ein. Wilhelm Bogner stand seinen Tanten Anna, Katharina und Josefine Fröhlich, die ihn auch in das Kulturleben einführten, sehr nahe. Auch zu deren Freund Franz Grillparzer unterhielt er eine enge Beziehung. Nach dem Tod des Vaters 1846 unternahm Wilhelm Bogner gemeinsam mit Grillparzer im Jahr darauf eine Reise nach Deutschland. Nur 21-jährig verstarb Wilhelm Bogner an Lungentuberkulose.

Wilhelm Bogner wurde am 25. Mai 1848 auf dem Währinger Ortsfriedhof bestattet. Am 11. Juli 1879 wurden seine sterblichen Überreste exhumiert und in die Familiengruft auf dem Hietzinger Friedhof überführt. Hier fanden auch seine Eltern, Großeltern sowie seine drei Tanten die letzte Ruhestätte. Seit 1922 handelt es sich dabei um eine ehrenhalber auf Friedhofsdauer gewidmete Gruft.

Quellen

Literatur

  • Johanna Blaha: Die Schwestern Fröhlich. Diss. Univ. Wien. Wien 2002, S. 144–162
  • Auskunft von Friedhöfe Wien


Wilhelm Bogner im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.