Zum Biber (Apotheke)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Apotheke
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1782
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10834
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 9., Porzellangasse 5

Frühere Adressierung
  • Zum großen Alexander (1782, bis: 1788)
  • Zum Biber (1788)

Es wurden noch keine Personen erfasst.

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48° 13' 8.55" N, 16° 21' 47.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zum Biber, (9,Porzellangasse 5), Apotheke.

Die in der Vorstadt Roßau mit Hofentschluss vom 31. August 1782 gegründete Apotheke trug ursprünglich das Schild "Zum großen Alexander" und erst nach 1788 (unter Apotheker Andreas Sartory) jenes "Zum Biber" (damaliger Standort Roßau 81 [9, Ecke Serviten- und Grünentorgasse ]). Der Besitzer Ignaz Fach (1820-1852) war Gremialvorsteher (1838-1852; Standort 9, Grünentorgasse 19). Auf ihrem heutigen Standort befindet sich die Apotheke seit 1863. Anfang des 19. Jahrhunderts konditionierte in der Apotheke Johann van Beethoven, der Bruder des Komponisten Ludwig, bevor er in Urfahr bei Linz eine eigene Apotheke eröffnete.

Literatur

  • Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 175 ff.
  • Czeike: Ein Gesuch Johann van Beethovens um Apothekenverleihung. In: Wiener Geschichtsblätter 12. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1957, S. 66 f. und Band 13, 1958, S. 22