Billrothstraße 22

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1935
Datum bisDatum (oder Jahr) bis unbekannt
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  64141
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 2.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 19., Billrothstraße 22
  • 19., Hardtgasse 1

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48° 14' 13.89" N, 16° 20' 57.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das zweigeschossige sachliche Wohnhaus 19., Billrothstraße 22 – Hardtgasse 1 wurde 1935/1936 mit Unterstützung des Wiener Assanierungsfonds errichtet. Es ist heute nicht mehr erhalten. Privates Wohnhaus im Eigentum von Maria Sonnecker und ihrer Tochter Hermine Stock, der Konzessionärin des 1. Döblinger Kinos (19., Billrothstraße 21), das 1936 schloss und dessen Konzession sie nach Fertigstellung des Hauses Billrothstraße 22 unter dem Namen Roxykino dorthin übertrug.

Quellen

Literatur