Billrothstraße 22
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
48° 14' 13.89" N, 16° 20' 57.66" E zur Karte im Wien Kulturgut
Das zweigeschossige sachliche Wohnhaus 19., Billrothstraße 22 – Hardtgasse 1 wurde 1935/1936 mit Unterstützung des Wiener Assanierungsfonds errichtet. Es ist heute nicht mehr erhalten. Privates Wohnhaus im Eigentum von Maria Sonnecker und ihrer Tochter Hermine Stock, der Konzessionärin des 1. Döblinger Kinos (19., Billrothstraße 21), das 1936 schloss und dessen Konzession sie nach Fertigstellung des Hauses Billrothstraße 22 unter dem Namen Roxykino dorthin übertrug.
Quellen
Literatur
- Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Der Wiener Assanierungsfonds. Wien: Magistrat 1937, S. 64, Übersichtsplan
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017