Canovagasse

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1., Canovagasse 7 - Palais Suttner - Lothringerstraße 1 (nach 1870)
Daten zum Objekt
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48° 12' 1.16" N, 16° 22' 23.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Canovagasse (1.), benannt (19. Jänner 1865 laut Morgenpost) nach Antonio Canova; das Areal gehörte ab dem 16. Jahrhundert zum Glacis.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929