Eisnergasse (16)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 5.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1856 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1894 |
| Name seit | 1856 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Neulerchenfelder Straße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Georg Eisner |
| Bezirk | 16 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 12270 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Eisnergasse (16, Ottakring), benannt (1856 Gemeinderat Ottakring) nach dem Gastwirt, Ortsrichter (1841) und Ottakringer Bürgermeister Georg Eisner (* 1803, † 21. September 1858); er begann die Einwölbung des Ottakringer Bachs und förderte 1852 die Schule beim "Weißen Kreuz". Wurde am 18. Juli 1894 mit der Hauptstraße in Neulerchenfeld zur Neulerchenfelder Straße vereinigt.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
