Ennsgasse

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1891
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	10.07.1891
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Enns
Bezirk	2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	18553
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Hier befindet / befand sich:

• Franz Marek (Nr.: 21)

Hier befindet / befand sich:

• Donaustädter Biograph (Nr.: 23)
• Wohnhausanlage Ennsgasse 7-11 (Nr.: 7-11)

Hier befindet / befand sich:

• Prater Bethausverein (Nr.: 17)

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48° 13' 19.05" N, 16° 24' 9.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ennsgasse (2), benannt (10. Juli 1891 Stadtrat) nach der Enns, einem südlichen Nebenfluss der Donau, dessen nördlicher Lauf die Grenze zwischen Niederösterreich und Oberösterreich bildet; nach 1945 war die "Ennsbrücke" lange Zeit gefürchtete Trennung zwischen der sowjetrussischen (Niederösterreich) und der US-amerikanischen (Oberösterreich) Besatzungszone.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1891: Pfarre St. Johann
• ab 1921: Pfarre Donaustadt

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929