Wohnhausanlage Ennsgasse 7-11

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1964
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ennsgasse
Einlagezahl
Architekt Lucia Aichinger, Hermann Aichinger junior, Heinrich Benedikt
Prominente Bewohner Wiener Wohnen, Gemeindebau
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  368332
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 15.11.2024 durch WIEN1.lanm08krd
  • 2., Ennsgasse 7-11

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Wohnhausanlage Ennsgasse 7-11; Gemeindebau im 2. Bezirk, erbaut 1964-65.

Der Gemeindebaut befindet sich im Stuwerviertel, das nach dem Feuerwerksveranstalter Johann Georg Stuwer (1732-1802) benannt ist. Das Areal galt lange Zeit als unbewohnbar, da von der Donau (und ihren Armen) ständige Hochwassergefahr ausging. Dies änderte sich schließlich mit der Donauregulierung 1870-1875 und das Gebiet konnte bebaut werden.

Architektinnen und Architekten

  • Lucia Aichinger (geborene Klär, * 1921) war bereits in den späten 1940er-Jahren als selbstständige Architektin tätig und plante unter anderem den Dachausbau des Finanzamtes im 15. Bezirk (Ullmannstraße 54), den Kindergarten am Kinzerplatz im 21. Bezirk, ein Hotel in Pocking (Niederbayern). Ihr bedeutendstes Werk hat sie zusammen mit Sepp Stein entworfen: Das Institut für Krebsforschung im 9. Bezirk (Borschkegasse 84, 1972)
  • Hermann Aichinger jun. (1917-1965), arbeitete ab 1949 im Architekturbüro seines Vaters Hermann Aichinger sen. und Heinrich Schmid. Sein bedeutendstes Bauwerk plante er zusammen mit seinem Vater und K. Klaudy: Fabrik der Seidenweberei Silz A.G. in Tirol
  • Heinrich Benedikt (1918-1997) war neben anderen Bauwerken auch für die Errichtung des Theodor-Körner-Hofes im 5. Bezirk zuständig

Weblinks