Ernestine Senders

Daten zur Person

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Bestattung

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Personen

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Auszeichnungen

Namensgeberin

Erinnerung

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Senders, Ernestine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Senders, Tini; Senders, Tiny
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Kammerschauspielerin
Geschlecht	weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	16664
GNDGemeindsame Normdatei	117471844
Wikidata	Q15437209
GeburtsdatumDatum der Geburt	23. Juli 1874
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	17. Juni 1941
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Schauspielerin, Sängerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Theater, Schauspielerin, Sängerin, Kammerschauspielerin, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Ehrenmitglieder des Burgtheaters, Carltheater, Danzers Orpheum
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 14.10.2024 durch WIEN1.lanm09lue

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Feuerhalle Simmering
Grabstelle	linke innere Arkaden, Nummer 22

• 18., Sternwartestraße 74 (Sterbeadresse)
• 6., Windmühlgasse 24 (Wohnadresse)
• 9., Rooseveltplatz 10 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Hofburgtheater – Mitglied (1904 bis 1932)

• Ehrenmitglied des Burgtheaters (Verleihung: 24. Jänner 1929)

Ernestine Senders ("Tini"), * 23. Juli 1874 Wien, † 17. Juni 1941 Wien, Schauspielerin, Sängerin.

Biografie

Sie begann ihre Laufbahn als Choristin am Carltheater (mit dem sie auch in Russland auf Tournee war), ging dann eine Saison an Danzers Orpheum in Wien und schließlich zu Max Reinhardt ans "Neue Theater" in Berlin; ihm verdankte sie ihren künstlerischen Aufstieg. 1904 wurde Senders Mitglied des Hofburgtheaters, dem sie bis 1932 angehörte; sie war vor allem als Komikerin in Lustspielen erfolgreich und entwickelte ihre Gestaltungskraft zu hoher Meisterschaft. Sie war mit dem Industriellen Franz (!) Hollitzer verheiratet.

Sie wohnte 6., Windmühlgasse 24, dann 9., Rooseveltplatz 10.

Hofschauspielerin beziehungsweise Kammerschauspielerin, Ehrenmitglied des Burgtheaters (24. Jänner 1929).

Ernestine Senders im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.