Führichgasse

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Führichgasse. Aquarell von Erwin Pendl
Daten zum Objekt
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48° 12' 17.66" N, 16° 22' 10.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Führichgasse (1.), eröffnet 1876 (auf dem Areal des einstigen Clarissenklosters St. Clara [1530-1784 als Bürgerspital in Verwendung] beziehungsweise des [1873-1875 demolierten] Bürgerspitalzinshauses), benannt (3. November 1876) nach Josef Ritter von Führich (Verlängerung 19. April 1883).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)