Franz Spalowsky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Spalowsky, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37794
GNDGemeindsame Normdatei 126967490
Wikidata Q28028679
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Oktober 1875
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. Juni 1938
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Politiker, Publizist, Tischler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
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Recherche
Letzte Änderung am 11.11.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Spalowsky, * 14. Oktober 1875 Wien, † 23. Juni 1938 Wien, Politiker.

Biografie

Franz Spalowsky besuchte die Staatsgewerbeschule und absolvierte eine Tischlerlehre. Er arbeitete als Tischler und war Herausgeber und Redakteur des Zentralorgans der Christlichen Gewerkschaften, "Der christliche Gewerkschafter".

Spalowsky kandidierte für die Christlichsoziale Partei im 6. Bezirk für den dritten Wahlkörper und war von 1914 bis 1918 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien und von 1917 bis 1918 als Stadtrat tätig. Zudem zog er von 1909 bis 1915 als Abgeordneter für die allgemeine Wählerklasse in den Niederösterreichischen Landtag ein.

Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte er dem Provisorischen Gemeinderat an und fungierte als provisorischer Stadtrat. Zudem war er Mitglied der Provisorischen Landesversammlung und der Konstituierenden Nationalversammlung. Abgeordneter zum Nationalrat war Spalowsky von 1920 bis 1934. Als Vorsitzender der Zentralkommission der Christlichen Gewerkschaften fungierte er 1919.

Die städtische Wohnhausanlage Franz-Spalowsky-Hof und die Verkehrsfläche Spalowskygasse wurden nach ihm benannt.

Quellen

Literatur

Weblinks