Franz Wacik

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Wacik, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2818
GNDGemeindsame Normdatei 119555468
Wikidata Q1431321
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. September 1883
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. September 1938
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  19. September 1938
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hernals
Grabstelle Gruppe 62, Reihe 9, Nummer 8
  • 17., Hernalser Hauptstraße 221 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Staatspreis (Verleihung: 1934)
  • Füger-Medaille


Wacik Franz, * 9. September 1883 Wien, † 15. September 1938 Wien 17, Hernalser Hauptstraße 221, Maler, Graphiker.

Wurde nach Besuch der Handelsschule Kontorist, studierte jedoch daneben an der Malschule Strehblow, 1901/1902 an der Kunstgewerbeschule (bei Roller) und 1902-1908 an der Akademie der bildenden Künste (bei Griepenkerl, Rumpler und Lefler). 1906-1919 war er Mitarbeiter der humoristischen Zeitschrift "Die Muskete" (circa 600 färbige Bilder). 1924 malte er die Fresken im Erdgeschoß der Secession (ab 1910 Mitglied; 1918 und 1919 Ausstellungen, 1934 Präsentation des Gemäldes "Die Blinden und das Glück" [Historisches Museum der Stadt Wien]).

Füger-Medaille, Staatspreis (1934).

Quellen

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hermann A. Ludwig Degener: Wer ist wer. Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. Berlin-Grunewald: Arani-Verlag 1905-1958
  • Robert Weissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971 , S. 276
  • Wiener Zeitung, 09.09.1953, S. 3