Gedenktafel August Scholz

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Gedenktafel, 16., Panikengasse 12-16
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet August Scholz
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1978
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 16
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51354
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel 1160 Panikengasse 12-16.JPG
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel, 16., Panikengasse 12-16
  • 16., Panikengasse 12-16

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48° 12' 27.39" N, 16° 19' 27.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am August-Scholz-Hof in 16., Panikengasse 12-16 brachte die Gemeinde Wien am 2. Dezember 1978 eine Gedenktafel für den Namensgeber der Wohnhausanlage, den sozialdemokratischen Kommunalpolitiker August Scholz an.

Die Inschrift lautet:

"August
Scholz
1898-1971
Hat sich als Bezirksvorsteher
in den Jahren 1946-1964
um den Wiederaufbau und
die Neugestaltung Ottakrings
besondere Verdienste erworben"

August Scholz, bis 1933 Betriebsobmann der Eisenbahner in Floridsdorf, wurde im Zuge der Etablierung des austrofaschistischen Regimes abgesetzt und dienstlich gemaßregelt.

Die Gedenktafel wurde durch die Gemeinderätin Karoline Pluskal-Scholz enthüllt.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 352