Gedenktafel Ernst Rebec

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Gedenktafel, 19., Flotowgasse 12
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Ernst Rebec
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1949
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Wohnort, Deportations- oder Todesort, Kampfort
Bezirk 19
Historischer Bezug Austrofaschismus
Thema der Erinnerung Februar 1934, Tod, Widerstand
Gruppe GegnerInnen
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51707
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel 1190 Flotowgasse 12.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel, 19., Flotowgasse 12
  • 19., Flotowgasse 12

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48° 14' 32.68" N, 16° 20' 20.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am Rebechof in 19., Flotowgasse 12 brachte die Gemeinde Wien am 30. April 1949 eine Gedenktafel für den Namensgeber der Wohnhausanlage, Ernst Rebec, an.

Die Inschrift lautet:

"Ernst Rebec
Februarkämpfer
1888-1934"

Der Schutzbündler Ernst Rebec fiel bei den Februarkämpfen beim Gemeindebau in der Obkirchergasse im Karl-Mark-Hof am 13. Februar 1934. Bundesheereinheiten griffen das Gebäude an. Als der Schutzbund Widerstand leistete, setzte das Bundesheer auch Artillerie ein.

Die Enthüllung wurde von Bürgermeister Theodor Körner vorgenommen. Es sprach Nationalratsabgeordneter Karl Mark (SPÖ).

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 386