Hinweistafel Viktor Frankl

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Hinweistafel Viktor Frankl, 9., Mariannengasse 1
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Viktor Emil Frankl
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2003
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien, WienTourismus
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien, Andere öffentl. Institutionen
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Wohnort, Arbeitsort
Bezirk 9
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51524
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 15.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Hinweistafel Viktor Frankl, 1090 Mariannengasse 1.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Hinweistafel Viktor Frankl, 9., Mariannengasse 1
  • 9., Mariannengasse 1

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48° 12' 57.00" N, 16° 21' 3.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 28. März 2003 wurde an der Fassade des Hauses Mariannengasse 1 im Bezirk Alsergrund eine Gedenktafel enthüllt, die an den jüdischen Psychiater Viktor Emil Frankl erinnert. Während der nationalsozialistischen Herrschaft war Viktor Frankl zwischen 1942 und 1945 in Konzentrationslagern inhaftiert. Seine Mutter und seine Frau überlebten die Verfolgung nicht. Nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Türkheim im Jahr 1945 zog Viktor Frankl in dieses Haus und lebte hier bis zu seinem Tod. Gestiftet wurde die Tafel von WienTourismus.

Die Inschrift der Tafel lautet:

"Viktor Emil Frankl

Hier lebte und arbeitete
Viktor E. Frankl, 1905–1997,
Begründer der Logotherapie
Und Existenzanalyse, Autor von
'...trotzdem Ja zum Leben sagen'.

WienTourismus

[Übersetzung in englischer Sprache]"

Enthüllt wurde die Tafel von Bezirksvorsteher Hans Benke. Am Festakt nahmen neben VertreterInnen der Universität Wien und MitarbeiterInnen des Viktor-Frankl-Instituts auch Frankls Witwe, Eleonore Frankl, sowie seine Tochter, Gabriele Vesely-Frankl, teil.

Literatur