Jagdgasse

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48° 10' 42.40" N, 16° 22' 20.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jagdgasse (5; seit 1874: 10, Favoriten), benannt (Vorschlag des Bezirksamts Margareten von 15. September 1862) im Zusammenhang mit den noch um 1860 hier abgehaltenen Hasenjagden. Die ebenfalls eingebrachten Vorschläge Maschinen- beziehungsweise Himmelgasse fanden keine Zustimmung.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929