Johann Wolfgang von Goethe

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Johann Wolfgang von Goethe
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Goethe, Johann Wolfgang von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Goethe, Johann Wolfgang
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24762
GNDGemeindsame Normdatei 118540238
Wikidata Q5879
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. August 1749
GeburtsortOrt der Geburt Frankfurt am Main
SterbedatumSterbedatum 22. März 1832
SterbeortSterbeort Weimar
BerufBeruf Dichter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.06.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Johann Wolfgang von Goethe.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Johann Wolfgang von Goethe

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Goethe Johann Wolfgang von, * 28. August 1749 Frankfurt am Main, † 22. März 1832 Weimar, deutscher Dichter.

Biografie

Goethe besuchte trotz seiner ausgedehnten Reisetätigkeit niemals Wien, stand jedoch mit verschiedenen Wiener Persönlichkeiten in freundschaftlichen Beziehungen und regem Briefwechsel; diese Kontakte hatten sich zum Teil bei Kuraufenthalten in Karlsbad angebahnt. Zu nennen sind Johann Nepomuk Ernst Graf Harrach (1756-1829), der Begründer der berühmten Gemäldegalerie des Hauses, und dessen jüngerer Bruder, der Arzt Karl Borromäus Graf Harrach (1761-1829), der sich dem Dichter näher anschloss, sowie Hofrat Johann Melchior von Birkenstock. Bezugspunkte zu Wien fand Goethe auch über seine Schwiegertochter und seine Enkelin. Joseph Hormayr verehrte Goethe und dedizierte ihm 1828 seine neunbändige "Geschichte Wiens". 1878 wurde der Wiener Goethe-Verein gegründet.

Über den Lebenslauf und das Lebenswerk Goethes vergleiche allgemeine Lexika und Monographien.

Ottilie von Goethe, Goethebüste, Goethedenkmal, Goethegasse, Goethehof, Goethemuseum, Goetheplatz, Goethestraße.

Literatur

  • Karl Pleyer: Goethe und die Geschichte Wiens. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 4 (1949), S. 1 ff.
  • Karl Pleyer: Goethe und der Wiener Kunstsammler Hofrat Birkenstock. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 8 (1953), S. 35 ff.
  • Karl Pleyer: Goethe und der Wiener Arzt Gf. Carl Borro-mäus Harrach. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 12 (1957), S. 43 f.
  • Karl Pleyer: Goethe und der Schönbrunner Park. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 15 (1960), S. 219 f.