Johannes-Nepomuk-Kapelle (18, Gersthofer Straße 129)

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Johannes-Nepomuk-Kapelle (18, Gersthofer Straße 129), um 1905
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1736
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Trinitarierkirche
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19645
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Katholiken, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes-Nepomuk-Statuen, Kapelle
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.05.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes HMW 029993.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Johannes-Nepomuk-Kapelle (18, Gersthofer Straße 129), um 1905
  • 18., Gersthofer Straße 129

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48° 14' 16.79" N, 16° 19' 12.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Kapelle (18., Gersthofer Straße 129), 1736/1737 von Hofkriegsrat Matthäus Lidl von Schwanau erbaut und zu seiner Grabstätte bestimmt.

Die kleine Kapelle diente 1784-1891 als Pfarrkirche von Gersthof. Sie wurde 1902-1925 von dem aus Frankreich eingewanderten Trinitarierorden betreut. Der winzige Zentralbau besitzt eine laternenbekrönte Kuppel und ein Glockentürmchen; schöner Innenraum.

Literatur

  • Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing 11 (1976), Heft 1/2, S. 13 f.
  • Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing 12 (1977), Heft 3, S. 26 ff., S. 32 ff.
  • Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing 14(1979), Heft 2, S. 18 ff.
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 241
  • Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 13
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 157 f.