Gersthofer Straße

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Gersthoferstraße 129 und 131 (1904/05)
Daten zum Objekt
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48° 13' 51.98" N, 16° 19' 43.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gersthofer Straße 88: Haus Sturm (1935)

Gersthofer Straße (18., Gersthof), benannt (18. Juli 1894; Einbeziehung der Tetmajergasse am 7. März 1912) zur Wahrung des Vorortnamens Gersthof; vorher (Gersthofer) Hauptstraße.

Gersthofer Straße 103 - Eingang zu "Jedleseer-Biergarten und Säle" (1904/05)
Gersthofer Straße 152 mit gotischem Bildstock (um 1902)
Rudolf-Sigmund-Hof: Gersthofer Straße, Blick zur Überbauung der Hockegasse (1931)

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Bis 1894 auch Gersthofer Hauptstraße, 1894 vereinigt.)

(Nimmt 1912 die Tetmajergasse auf.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 211 f.
  • Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 11 ff.