Karolinenplatz (4)

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Daten zum Objekt

Karolinenplatz (4), benannt (Datum unbekannt) nach Kaiserin Karoline Auguste; ab 6. November 1919 Am Goldegg, rückgängig gemacht am 14. Dezember 1921 (Gemeinderatsausschuss für Kultur); seit 1932 St.-Elisabeth-Platz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929