St.-Elisabeth-Platz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 25.72" N, 16° 22' 29.82" E zur Karte im Wien Kulturgut
St.-Elisabeth-Platz (4.), benannt (11. Juli 1932 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der heiligen Elisabeth (Elisabethkirche).
Ursprünglich bis 1856 In der Sand Gestädten (auch Vasquez-Plan) bis 1932 Karolinenplatz (1919-1921 Am Goldegg). Bei der rasterförmigen Parzellierung am Anfang des 19. Jahrhunderts war ein Rechteckplatz ausgespart worden, auf dem bereits 1844/1845 der Bau der (erst 1859-1868 realisierten) Kirche vorgesehen wurde, die axial auf die ansteigende Argentinierstraße bezogen wurde; sie bildet das Zentrum des sogenannten Karolinenviertels.
Gebäude
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 190