Kreitnergasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 29.05" N, 16° 19' 23.67" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kreitnergasse (16), benannt (8. August 1894 Stadtrat) nach dem Ottakringer Gemeinderat (1876-1892) Michael Kreitner (1832-1892).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Alt-Ottakring
- ab 1899: Pfarre Neu-Ottakring
Gebäude
- Nummer 21-25: Josef-Weinheber-Hof.
- Nummer 29-33 (Klausgasse 30-32): ehemaliges Arbeiterheim Ottakring.
- Nummer 41: Karl-Volkert-Hof, städtische Wohnhausanlage (1926/1927).
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929