Klausgasse

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16., Thaliastraße 75, Klausgasse 40-44, Kreitnergasse 41 (Karl-Volkert-Hof, Fassade Klausgasse), 1928
Daten zum Objekt
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48° 12' 29.05" N, 16° 19' 19.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klausgasse (16, Ottakring), benannt (8. August 1894 Stadtrat) nach dem Maler und Kupferstecher Johann Klaus (* 19. Mai 1847 Wien, † 20. August 1893 Linz-Urfahr, Oberösterreich).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 26
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1894/96, S. 137