Lackenbach
| Art des Objekts | Gewässer |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 13 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 42390 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | Kanalisation, Kanal, Bachkanäle |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
48° 10' 44.39" N, 16° 15' 9.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Lackenbach (13).
Der Lackenbach entspringt im Lainzer Tiergarten, mündete in den Marienbach und später mit ihm in den Wienfluss bzw. den rechtsseitigen Mühlbach. Er ist heute auf eine Länge von 1826 Meter eingewölbt, fließt durch die Jagdschloßgasse und Veitingergasse, wo er bei Hausnummer 157 in einem Schotterfang zutage tritt, hierauf offen quer durch die Gärten zum Stock im Weg und sodann in der Ghelengasse verläuft und beim St. Veiter Tor in den Lainzer Tiergarten.
Der offen fließende Bach ist 900 Meter lang und hat ein Einzugsgebiet von 300 Hektar.
Seine Einwölbung wurde in den Jahren 1904, 1931 und 1935 mit den Betonprofilen 1,50/1,90, 1,20/1,80 bis 0,80/1,20 durch geführt. Das Gefälle schwankt dem Terrain entsprechend von 16 bis 52‰, die Kanaltiefe von 4 bis 5,50 Meter.
Siehe auch:
