Leopold Holy
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Daten zur Person
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Holy, Leopold |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | Holly, Leopold |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 363540 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| Wikidata | |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 27. Oktober 1899 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Wien 4066009-6 |
| SterbedatumSterbedatum | 13. Februar 1934 |
| SterbeortSterbeort | Wien 4066009-6 |
| BerufBeruf | Monteur |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | Februar 1934 |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Leopold Holy (auch Holly), * 27. Oktober 1899 Wien, † 13. Februar 1934, Monteur, Opfer der Februarkämpfe 1934.
Leopold Holy wurde im Zuge einer Hausdurchsuchung im Februar 1934 von zwei Wachebeamten erschossen, als er sich mit anderen Schutzbündlern vermutlich in der Wohnung der Witwe des sozialdemokratischen Stadtrats Franz Siegel im Türkenritthof aufhielt. Er hatte zuvor versucht, die Wachebeamten zu entwaffnen.
An Holy erinnert eine Gedenktafel am Türkenritthof und eine am nach ihm benannten Holyhof. Sein Grab auf dem Hernalser Friedhof wurde ehrenhalber gewidmet.
