Liebenberggasse

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1., Parkring 10, Liebenberggasse 7, um 1940
Daten zum Objekt
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48° 12' 21.17" N, 16° 22' 41.22" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Liebenberggasse (1.), eröffnet 1865 (nach dem Abbruch der 1561 erbauten Kurtine zwischen Stubentor und Braunbastei 1862 und Zuschüttung des Grabens im Zuge der Cobdengasse), benannt nach Johann Andreas von Liebenberg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22).