Matrasgasse

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48° 11' 4.28" N, 16° 15' 38.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Matrasgasse (13, Ober-St.-Veit), benannt (13. Februar 1912 Stadtrat) nach Josef Matras.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 170