Mautner Markhof-Denkmal

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Karl Ferdinand Mautner Markhof
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1904
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Carl Kundmann
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk 3
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28527
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.03.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 3., Baumgasse 75

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 36.27" N, 16° 24' 16.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mautner Markhof-Denkmal (3., Baumgasse 75, Mautner Markhofsches Kinderspital, Gartenseite nächst Schlachthausgasse).

Denkmal für Karl Ferdinand Mautner Markhof (1834-1896; Sohn des Begründers des Spitals, Adolf Ignaz Mautner Ritter von Markhof), der das Spital um einen Pavillon für Infektionskrankheiten und um eine Kapelle erweiterte. Das Denkmal in Form einer Büste aus Metall auf einem Vierkantsockel wurde von Carl Kundmann geschaffen und 1904 enthüllt.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 374 (irrtümlich Adolf Ignaz),