Metro Kino

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Zuschauerraum des "Modernen Theaters", heute Metro Kino (1923)
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Kino
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1951
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  65440
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q1925675
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kiba, Robert Kotas, Filmarchiv, Kaufmännisches Vereinshaus
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Kleines Schauspielhaus 1.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Zuschauerraum des "Modernen Theaters", heute Metro Kino (1923)
  • 1., Johannesgasse 4

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48° 12' 17.21" N, 16° 22' 18.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Innenaufnahme des Metro Kinos
Metro Kino (Herwig Jobst, 1980)
Kassabereich des Metro Kinos
Innenaufnahme des vollen Kinosaals im Metro Kino in Wien (um 1980)
Kinosaal des Metro Kinos
Eingangsportal des Metro Kinos
Kinosaal im Metro Kino in Wien mit Peter Rapp (auf der Bühne links) und anderen bei der Präsentation eines Filmes im vollen Kinosaal des Metrokinos in Wien. Innenaufnahme vom Balkon des Kinosaals aus (um 1980)
Zuschauerraum des "Modernes Theaters" gegen die Bühne vom Balkon, heute Metro Kino (1923)
Kinosaal des Metro Kinos

Das Metro Kino wurde 1951 im damaligen Kaufmännischen Vereinshaus (1., Johannesgasse 4) eröffnet.

Geschichte

Im Kaufmännischen Vereinshaus befand sich ab 1840 das Vergnügungslokal Elysium, das nach 1864 schließen musste. 1924 trat das Kleine Schauspielhaus an seine Stelle, auf das 1926 das "Moderne Theater" und 1927-1941 die Kleinkunstbühne "Die Komödie" und 1945-1951 die von Leon Epp geleitete Kleinkunstbühne "Die Insel in der Komödie" folgte.

Metro Kino und METRO Kinokulturhaus

1951 durch Robert Kotas zu einem Kino umgebaut, befindet sich hier seit 1951 das Metro-Kino, das bis 1999 im Besitz der Kiba war. 2002 vom Filmarchiv Austria übernommen und renoviert, wurde es dessen Hauptspielstätte und firmiert sein 2015 - um Ausstellungsflächen erweitert - als METRO Kinokulturhaus.

Quellen

Weblinks