Otto Hofner

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hofner, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  817
GNDGemeindsame Normdatei 1011897245
Wikidata Q23936752
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. März 1879
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 13. März 1946
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer, Medailleur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  27. März 1946
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 35, Nummer 8B
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldene Staatsmedaille
  • Kaiser-Preis
  • Preis der Stadt Wien für Publizistik (Verleihung: 1924)


Otto Hofner, * 29. März 1879 Wien, † 13. März 1946 Wien 13, Lainzer Krankenhaus (Hietzinger Friedhof), Bildhauer, Medailleur. Nach Ausbildung zum Goldschmied, Graveur und Ziseleur besuchte Hofner ab 1898 die Wiener Kunstgewerbeschule (bei Stephan Schwartz). Unternahm Studienreisen nach Paris, Holland, Belgien und London. 1904-1905 war er Lehrer an der Genossenschaftlichen Fachschule für Gold- und Silberschmiede, arbeitete jedoch gleichzeitig als selbständiger Künstler (Grabdenkmäler, (darunter für Franz Klein), Büsten, Porträtreliefs, Medaillen, Plaketten, Goldschmiedearbeiten); Mitglied des Künstlerhauses (ab 1909).

Bedeutende Werke

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 436, 437
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Ulrich Thieme/Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, 9/2, S. 140