Kaiserebersdorf (Pfarre)

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Pfarre Kaiser-Ebersdorf)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Grenzen (blau) der Pfarre Kaiserebersdorf im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1429 JL
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Paul, Heiliger Peter
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49782
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Mittelalter, Frühe Neuzeit, Pfarren, Katholiken, Erzdiözese Wien, Katholische Kirche, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 11, Entwicklungsraum Simmering Ost, St. Benedikt - Am Leberberg (Pfarre), Hl. Klemens Maria Hofbauer (Pfarre), Friedhof der Namenlosen Rektorat
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Kaiserebersdorf-(Pfarre-blau).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (blau) der Pfarre Kaiserebersdorf im Jahr 1891
  • 11., Dreherstraße 2

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 9' 28.11" N, 16° 28' 25.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Peter und Paul in Kaiser-Ebersdorf (11., Dreherstraße 2) gehört zum Entwicklungsraum Simmering Ost im Stadtdekanat 11, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Kaiserebersdorfer Kirche

Kaiserebersdorfer Kirche (16. April 1911)

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde erstmals 1429 erwähnt und umfasste außer Ebersdorf wohl seit Anfang an auch Albern. 1902 dehnte sich die Pfarrsprengelgrenze bis an die Wiener Gemeindegrenze aus, dafür wurde sie im Westen an die Ostbahn-Linie zurückgezogen. Die Errichtung der Pfarre Neu-Simmering führte zur Abtretung des Westens von Kaiser-Ebersdorf, einschließlich des Zentralfriedhofs an die Pfarre St. Laurenz.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Tauf-, Trauungs-, Sterbebuch ab 1700
  2. Taufbuch ab 1784
  3. Trauungsbuch ab 1784
  4. Sterbebuch ab 1784

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 87