Predigergasse 1

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  46709
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 12.04.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Predigergasse 1
  • 1., Postgasse 6
  • 1., Barbaragasse 2
  • Nr.: 667 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 711 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 724 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)

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48° 12' 32.76" N, 16° 22' 44.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1, Predigergasse 1, identisch mit Barbaragasse 2 und Postgasse 6 (Konskriptionsnummer 667 und 1181).

667

Dieser Objektbereich war zum Teil im Besitz der Jesuiten und sonst unbebaut. 1777 kam es an den kaiserlichen Reichshof- und Universitätsbuchdrucker Joseph Gerold.

1181

Das nach 1683 erbaute, einstöckige Basteihäusl kam 1698 in den Besitz des Bildhauers Ignaz Bendl, der die sechs Sockelreliefs der Pestsäule nach dem Modell von Fischer von Erlach vollendet hat.

1780 ging das Objekt an den Konvent des Predigerordens der Dominikaner.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 4, 2. Teil. Wien ²1954 (Manuskript im WStLA), S. 404 f.