Barbaragasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Barbaragässel
Frühere Bezeichnung Postgasse
Benannt nach Barbarakirche
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Barbarakirche
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3146
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 33.30" N, 16° 22' 45.65" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Barbaragasse (1.), benannt (1862; vorher Teil der Postgasse) nach der Barbarakirche. Ursprünglich Teil des Predigerfriedhofs (Friedhof des Dominikanerkloster), der erstmals 1368 erwähnt wird. 1701 als Barbaragässel bezeichnet.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)