Reisnerstraße 10

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Art des Bauwerks	Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1935
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt	Hermann Stiegholzer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	64090
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan

• 3., Reisnerstraße 10
• 3., Beatrixgasse 23

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48° 12' 6.83" N, 16° 22' 58.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Wohnhaus 3., Reisnerstraße 10 wurde von Hermann Stiegholzer entworfen und 1935/36 errichtet. Geldmittel des Wiener Assanierungsfonds konnten lukriert werden, da laut Kuratorium in dieser Gegend billige Wohnungen gefragt waren. Bedingung der Förderung war, dass keine Wasserleitung und keine Zentralheizung installiert werden sollten.

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Bürgerschaft, B9 – Kommissionen: 3. Kuratorium für den Assanierungsfonds

Literatur

• Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Der Wiener Assanierungsfonds und der Wiener Hausreparaturfonds. Ein Überblick über die Förderung privater Bauvorhaben durch die Stadt Wien unter dem Bürgermeister Richard Schmitz in den Jahren 1934/35. Wien: Magistrat 1935, S. 19
• Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Der Wiener Assanierungsfonds. Wien: Magistrat 1937, S. 25, 64, Übersichtsplan
• Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
• Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934. Wien: Promedia 2002, S. 210