Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Steinboeck, Rudolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Steinböck, Rudolf
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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17135
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GNDGemeindsame Normdatei
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117246565
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Wikidata
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Q2173872
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. August 1908
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GeburtsortOrt der Geburt
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Baden bei Wien
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SterbedatumSterbedatum
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19. August 1996
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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NS-Zeit, Theater, Kabarett, Theater in der Josefstadt (Institution), Schauspieler, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Ateliertheater am Naschmarkt, Literatur am Naschmarkt, Kabarett ABC, Kammerspiele, Ehrenmitglieder des Burgtheaters, Rundfunk, Fernsehen, Josef-Kainz-Medaille
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Neustifter Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe R, Reihe 2, Nummer 25
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Steinboeck Rudolf, * 7. August 1908 Baden bei Wien, Niederösterreich, † 19. August 1996 Wien, Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter, Gattin Aglaja Schmid, Schauspielerin.
Biografie
Debütierte an einem altösterreichischen Provinztheater, nahm danach Engagements in Wiener Kellertheatern an (beispielsweise Ateliertheater am Naschmarkt, Literatur am Naschmarkt; 1936 führte er im ABC auch Regie). 1938-1945 war er ans Theater in der Josefstadt verpflichtet, dessen Leitung er 1945-1953 innehatte (unter ihm kamen vor allem ausländische zeitgenössischen Dramen auf den Spielplan, außerdem verpflichtete er namhafte Schauspieler [beispielsweise Leopold Rudolf]); in seiner Ära nahmen die Kammerspiele wieder den Betrieb auf. Ab 1957 war Steinboeck einer der meistbeschäftigten Regisseure des Burgtheaters (wobei er sich insbesondere Arthur Schnitzler zuwandte, unter Ernst Haeusserman aber auch in einem Raimund-Zyklus Regie führte). Umfangreiche Rundfunk- und Fernsehtätigkeit.
Josef-Kainz-Medaille (1965).
Weblinks