Savoyenstraße

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Daten zum Objekt
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48° 13' 10.98" N, 16° 16' 58.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Savoyenstraße (16, Ottakring; 17, Dornbach), benannt (15. Juli 1897 Stadtrat) nach Maria Christine Fürstin Montléart, geborene Prinzessin von Sachsen-Curland, verwitwete Herzogin von Savoyen (1779-1851); Gallitzinberg; voher Plankengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 258
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929