Unterer Schreiberweg
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 15' 40.24" N, 16° 20' 28.69" E zur Karte im Wien Kulturgut
Unterer Schreiberweg (19., Grinzing), benannt (10. September 1914 Stadtrat) nach dem Schreiberbach, an dem der Weg entlang führt; vorher Teil des Mukenthalerwegs.
Siehe auch Beethovendenkmal (19), Schreiberweg.
Gebäude
- Nummer 93: 1936/37 mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds gebaut.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1914: Pfarre Heiligenstadt; Pfarre Grinzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017