Währing-Weinhauser Straße (18)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1894 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | 18.07.1894 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Währinger Straße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 18 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 49837 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Währing-Weinhauser Straße (18., Währing, Weinhaus), benannt 18. Juli 1894 Stadtrat, sie reichte vom Gürtel bis zur Gersthofer Straße; vormals Hauptstraße in Währing und Hauptstraße in Weinhaus; ging 1899 in der Währinger Straße auf.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-79 und gerade ONr. 2-94: Pfarre Währing; Rest: Pfarre Weinhaus
- ab 1898: ungerade ONr. 1-63 und gerade ONr. 2-78: Pfarre Währing; Rest: Pfarre Weinhaus
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
