Wallensteinstraße

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Fassade des Textilgeschäftes TEWA (20., Wallensteinstraße 9), 1955
Daten zum Objekt
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48° 13' 48.62" N, 16° 22' 18.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wallensteinstraße (2., seit 1900: 20.), benannt (1869) nach Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein; vorher teilweise Gärtnergasse. Eine um 1863 genannte Dammstraße entspricht der heutigen Wallensteinstraße.

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929