Ybbsstraße

Volkswohnhaus Ybbsstraße 31-33: Innenhof

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Erinnerung

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1905
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	16.06.1905
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Ybbs
Bezirk	2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	6721
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

BildnameName des Bildes	WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01571m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Volkswohnhaus Ybbsstraße 31-33: Innenhof

Hier befindet / befand sich:

• Josef Fohringer (Nr.: 12)
• Josef Muzak (Nr.: 42)

Hier befindet / befand sich:

• Hermann-Fischer-Hof (Nr.: 15-21)
• Lassallehof (Nr.: 39-45)
• Volkswohnhaus in der Ybbsstraße (Nr.: 40-42)
• Volkswohnhaus Ybbsstraße 31-33 (Nr.: 31-33)

Hier befindet / befand sich:

• Gedenktafel für jüdische BewohnerInnen der Ybbsstraße 6 (Nr.: 6)
• Stein der Erinnerung - HausbewohnerInnen Ybbsstraße 4 (Nr.: 4)

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48° 13' 17.61" N, 16° 23' 57.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ybbsstraße, 2., Leopoldstadt, benannt (16. Juni 1905 Stadtrat) nach der Ybbs, einem rechten Nebenfluss der Donau.

Im Zuge der Donauregulierung (1871-1875) wurden von der Donauregulierungskommission Gebiete am heutigen rechten Donauufer trockengelegt und parzelliert. Eine Reihe von Straßen und Gassen wurde nach Nebenflüssen der Donau oder sonst mit dem Strom in Zusammenhang stehenden geografischen Begriffen beziehungsweise Persönlichkeiten, die sich um die Donauregulierung beziehungsweise in der Donauregulierungskommission Verdienste erworben hatten, benannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1905: Pfarre St. Johann
• ab 1921: Pfarre Donaustadt

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929