Zu den sechs Krügeln

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1740
Datum bisDatum (oder Jahr) bis unbekannt
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Zu den sechs Krügen
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21765
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Bier
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.02.2024 durch WIEN1.lanm08trj
  • 3., Sechskrügelgasse 2

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48° 12' 8.56" N, 16° 23' 23.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zu den sechs Krügeln (3., Sechskrügelgasse 2).

Dieses Haus grenzte unmittelbar an den Klostergarten der Augustiner (Rochuskirche) und bildete, als diese unter Joseph II. ihren Garten zur Errichtung neuer Straßenzüge abtreten mussten, eine Grenzmarke, an der die Krügel- und die Ungargasse durchgebrochen wurden. Ursprünglich „Zu den sechs Krügen" benannt (nach dem Geschäft des Geschirrhändlers Simon Anderer, 1740), verballhornte sich der Name, als im weiteren Verlauf des 18. Jahrhunderts ein Bierhaus eröffnet wurde. 1831 war dort der Sitz des Bergamts der Vorstädte Landstraße, Weißgerber, Erdberg und Leopoldstadt.

Literatur