Am Hundsturm

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Häuser Am Hundsturm (um 1950)
Daten zum Objekt


Am Hundsturm (5), benannt (1862) zur Wahrung des Vorstadtnamens Hundsturm, vorher Schloßplatz; am 17. Jänner 1923 wurde der Hundsturmplatz (benannt nach dem 1885 abgebrochenen Hundsturm) einbezogen.

Siehe auch: Hundsturm, Hundsturmer Brauhaus

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Walter Goldinger: Geschichte von Margareten, S. 348 ff.
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 451
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner 1967, Band 3, S. 124 ff.
  • Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Wiens. Wien: Zsolnay 1971, S. 59 f.