Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Morth, Andreas
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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365199
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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16. November 1902
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GeburtsortOrt der Geburt
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Theresienfeld, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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10. November 1942
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Arbeiter, Widerstandskämpfer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialdemokratische Arbeiterpartei, Kommunistische Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.12.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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November 0011 JL
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 40, Reihe 32, Nummer 85
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Andreas Morth, * 16. November 1902 Theresienfeld, † 10. November 1942 Wien, Arbeiter, Widerstandskämpfer.
Biografie
Der gebürtige Niederösterreicher Andreas Morth arbeitete als Maschinenarbeiter in Wien. Vorerst Mitglied der Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) schloss er sich 1937 der Kommunistischen Partei Österreichs an. Nach dem "Anschluss" 1938 gehörte er einer kommunistischen Widerstandsgruppe in den Siemens-Schuckert-Werken an. Darüber hinaus koordinierte er verschiedene Widerstandszellen in Kagran und Floridsdorf.
Morth wurde 1941 verhaftet und am 27. August 1942 wegen illegaler kommunistischer Tätigkeit zum Tod verurteilt. Das Urteil wurde am 10. November 1942 im Wiener Landesgericht vollstreckt, wo sich im ehemaligen Hinrichtungsraum heute eine Gedenktafel auch mit seinem Namen befindet.
Weitere Erinnerungen an den Widerstandskämpfer finden sich auf einem 1949 errichteten Mahnmal innerhalb des Siemens-Betriebs in Wien-Floridsdorf, Siemensstraße 88-92, und einer Gedenktafel in Wien-[Donaustadt]], Wurmbrandgasse 17. 1988 wurde der Andreas-Morth-Weg nach ihm benannt.
Weblinks